FAQs

Hier finden Sie die häufigsten Fragen, die bei unserer Arbeit mit Photovoltaik Technik gestellt werden. Sollten Sie hier nicht fündig werden, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

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Häufig gestellte Fragen

„Solaranlage“ wird in der Regel als Synonym für Solarthermie, also Wärmegewinnung aus Sonnenenergie verwendet, während Photovoltaik die Stromproduktion aus Sonnenstrahlung bezeichnet.
Die Kosten einer Photovoltaik-Anlage sind immer individuell, weshalb wir immer den Energiebedarf analysieren und dementsprechend ein Angebot erstellen.
Hersteller gehen von einer Lebensdauer von mindestens 25 Jahren aus, viele garantieren diese sogar ganz oder teilweise.
Sogar ohne Speicher ist ein Eigenverbrauch von bis zu 80% oder sogar 90% sowohl in Privathaushalten, als auch in Energieintensiven Gewerbebetrieben möglich. In den meisten Fällen ist es jedoch wirtschaftlicher, den überschüssigen Strom zu speichern, um ihn später nutzen zu können.

Gewerbebetriebe, die mit elektrischen Anlagen und Maschinen arbeiten und genügend Freiflächen zur Verfügung haben, um eine Photovoltaikanlage zu installieren, können durch den Eigenverbrauch das Netzsystem entlasten und darüber hinaus ihre eigenen Energiekosten reduzieren. Damit verbunden ist ein wesentlicher Beitrag zum aktiven Umwelt- und Klimaschutz, weil auf fossile Brennstoffe zur Energieerzeugung verzichtet wird.
Mögliche Schäden, wie Brand, Hagel, Diebstahl oder Minder-Ertrag über eine Versicherung abzusichern ist auf jeden Fall sinnvoll.
1. Einspeisevergütung:
Das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) garantiert die Abnahme und Bezahlung Ihres Solarstroms mit einer gleichbleibenden Vergütung 20 Jahre lang (ab Inbetriebnahmeerstjahr). Der örtliche Energieversorger kauft Ihnen den selbst erzeugten Sonnenstrom zu einem garantierten Preis ab.
2. KfW Förderung:
Die KfW Förderung besteht aus 2 Teilen:
– einem zinsgünstigen KfW Kredit
– einem Tilgungszuschuss
3. Spezielle Solarkredite
Gewerbestromkunden erhalten bei Abnahme von Strom aus dem Netz einen ermäßigten Strompreis. Selbst erzeugter Strom, der nicht verwendet wird, muss von den Netzbetreibern nach den Vorgaben des EEG gekauft und in das öffentliche Versorgungsnetz eingespeist werden. Die Kosten, die dadurch entstehen, werden auf alle Stromverbraucher gleichmäßig verteilt. Wenn ein Gewerbebetrieb seinen selbst erzeugten Strom als Eigenverbrauch verwendet, entfallen sowohl die Energie- als auch die Umlagekosten. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es also sehr interessant, die eigene Photovoltaikanlage auch für den eigenen Energiebedarf einzusetzen.

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